Annotation |
„Eine Liebesgeschichte und Abenteuergeschichte klassischen Zuschnitts, spannend, dass einem der Atem wegbleibt. Nur: Sie ist wahr. Bis ans Ende meines Lebens werde ich an Edith Meyer und Heinrich Heinen denken.“ Michael Köhlmeier „In jahrzehntelanger Archivarbeit gelang es Alfons Dür, die waghalsige Flucht des Liebespaars quer durch Europa und sein tragisches Ende nachzuzeichnen.“ Der Standard, Ingrid Bertel „Wer sich, wie Alfons Dür, mit den Aktenbeständen beschäftigt, wird immer wieder Geschichten entdecken, die uns Täter wie Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft ganz nahebringen – nicht als Fiktion, nicht als literarische Sensation, sondern als tatsächlich erlebte, erlittene, und im Fall von Dürs Buch, ganz berührende Geschichte.“ KULTUR – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Kurt Greussing „Eine radikale Geschichte: Was Alfons Dür da in jahrelanger Recherche rekonstruiert hat, ist gleichsam die Essenz dieser Zeit. Zwischen dem Westen Deutschlands und dem Baltikum, zwischen Berlin und Feldkirch, zwischen Hohenems und Auschwitz entspinnt sich der Kampf zweier Menschen, die ihre Würde nicht aufgeben wollen. Eine radikale Geschichte, in aller Schlichtheit, ohne falschen Trost.“ Hanno Löwy, Direktor Jüdisches Museum Hohenems „Das Buch ist kein Liebesroman geworden. Dür bleibt Jurist und bei der Realität, denn diese ist tragisch und spannend genug.“ Vorarlberger Nachrichten, Iris Burtscher |