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Mit offenem Blick : Begegnung mit fremden Kulturen
Schweizer, Gerhard, 2020Bücher St.Gerold | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-608-96377-9 |
Verfasser | Schweizer, Gerhard
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Schlagworte | Kulturen |
Verlag | Klett-Cotta |
Ort | Stuttgart |
Jahr | 2020 |
Umfang | 318 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Gerhard Schweizer |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Anna Goiginger; Vom Flanieren durch fremde Kulturen und dem Finden der eigenen kulturellen Prägung. (GK) Die wachsende Globalisierung bringt uns Menschen weltumspannend in einer unübertroffenen Geschwindigkeit zusammen, woraus viele Vorteile, aber auch Hürden erwachsen. Gegenwärtig sind wir Menschen derartig gefordert, uns mit Kultur(en) auseinanderzusetzen - mitnichten eine einfache Angelegenheit. Seit Jahrzehnten widmet Kulturwissenschaftler Gerhard Schweizer seine Forschung den Kulturkonflikten zwischen Orient und Okzident. Verpackt in einem sehr persönlichen Buch nimmt er das Lesepublikum mit in eine Zeit, als er als Student Mitte der 1960er-Jahre begonnen hat, die Welt zu bereisen - vor allem mit wenig Geld, was ihm jedoch höchst exklusive Einblicke in zwischenmenschliches Verhalten in anderen Ländern verschafft hat. Entlang eines sehr intelligent konzipierten Aufbaus offenbart Schweizer, basierend auf subjektiven Beobachtungen gepaart mit seinem wissenschaftlichen Know-How, Erklärungen für teils misslingendes aber auch erfolgreiches Zusammenleben von Kulturen. Ein offener Blick für das Fremde vor der reflektierten Auseinandersetzung der eigenen kulturellen Prägung ebne dabei den Weg für ein friedliches Miteinander. Der Erfahrungsreichtum des Autors, der in einer ganz unverfänglichen Art und Weise Zugang zu immer gleichen Kulturräumen erfahren hat, trägt wesentlich das intensive Nachspüren seiner inneren Kämpfe und erörtert gut nachvollziehbar kulturwissenschaftliche Kausalitäten, was jedoch keineswegs den LeserInnenkreis auf ein wissenschaftlich vorgebildetes Publikum reduziert. Ganz im Gegenteil - dieses Buch sollte Eingang in alle Bibliotheken finden. |